Die Mandelaugen-Ästhetik, auch Kanthoplastik genannt, ist ein ästhetischer Eingriff im Gesichtsbereich, bei dem die Augen neu geformt werden. In den letzten Jahren hat sich dieser Eingriff zu einer der häufig gewählten Methoden entwickelt. Er kann bei Personen angewendet werden, die sich ein jüngeres und dynamischeres Aussehen wünschen. Während des Eingriffs wird ein kleiner Schnitt am äußeren Rand der Augenlider gesetzt. Das Auge wird mit medizinischen Nähten gestützt, und das angehobene Gewebe wird am Knochenmembran fixiert. Auf diese Weise kann eine angehobene, mandelförmige Augenlinie entstehen. In der medizinischen Fachsprache wird dieser Eingriff als Kanthoplastik oder Kantopexie bezeichnet und umfasst die Umformung des Augenlids und der umliegenden Gewebe.
Die Form der Augen und ihr Einfluss auf den Gesichtsausdruck können manchmal dazu führen, dass eine Person müde oder älter wirkt. Die Mandelaugen-Ästhetik kann insbesondere bei abgesunkenen Augenwinkeln helfen, die äußeren Bereiche der Augen anzuheben und so zu einem frischeren und jugendlicheren Aussehen beitragen.
Die Mandelaugen-Ästhetik wird in der Regel in folgenden Situationen angewendet:
Bei herabhängenden äußeren Augenwinkeln,
Wenn das Gesicht müde, schläfrig oder traurig wirkt,
Wenn ein definierteres und lebendigeres Aussehen der Augen gewünscht wird,
Bei angeborenen oder altersbedingten Veränderungen im Augenbereich.
In einigen Fällen kann der Eingriff auch durchgeführt werden, um die Symmetrie der Augen zu verbessern.
Die Mandelaugen-Ästhetik kann für Personen in Betracht kommen, die sich in einem guten allgemeinen Gesundheitszustand befinden, keine schweren chronischen Erkrankungen haben und keine Vorerkrankungen, die die Wundheilung beeinträchtigen könnten. Obwohl dieser Eingriff häufiger von jüngeren Menschen gewählt wird, können auch Personen mittleren Alters davon profitieren, um erschlaffte Haut im Augenbereich zu korrigieren. Raucherinnen und Raucher können von einem Rauchstopp vor der Operation profitieren, da dies den Heilungsprozess unterstützt.
Der Eingriff wird in der Regel unter lokaler Betäubung durchgeführt, in manchen Fällen jedoch auch unter Vollnarkose oder Sedierung. Er dauert in der Regel 30–60 Minuten. Kleine Schnitte werden entlang des Lidrandes oder in natürlichen Hautfalten gesetzt. Der äußere Augenwinkel wird an der nahegelegenen knöchernen Struktur fixiert, wodurch eine dauerhafte mandelförmige Kontur entsteht. Da die Nähte ästhetisch gesetzt werden, sind die Narben in der Regel kaum sichtbar.
In den ersten Tagen nach der Operation sind Blutergüsse, Schwellungen und Empfindlichkeiten im Augenbereich normal und bilden sich meist von selbst zurück.
In der ersten Woche sollten anstrengende Aktivitäten vermieden werden.
Kalte Kompressen können Schwellungen lindern.
Die Fäden werden in der Regel nach 5–7 Tagen entfernt.
Die besten Ergebnisse zeigen sich nach 2–4 Wochen, wenn die Schwellung abgeklungen ist.
Die Befolgung der postoperativen Anweisungen des Arztes unterstützt die Heilung und trägt dazu bei, mögliche Risiken zu verringern.
Ein frischeres und jugendlicheres Aussehen im Augenbereich,
Reduktion eines müden oder traurigen Gesichtsausdrucks,
Eine harmonischere Anpassung der Augen an die übrigen Gesichtszüge,
Potenziell positive Auswirkungen auf Selbstvertrauen und soziale Interaktionen.
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In der Türkei werden plastische und ästhetische Eingriffe zu deutlich niedrigeren Kosten als in westlichen Ländern durchgeführt, während internationale Qualitätsstandards eingehalten werden. Die Preise und Verfahren in der Türkei sind wesentlich kostengünstiger als vergleichbare Behandlungen in westlichen Ländern.
Ja, plastische und ästhetische Eingriffe in der Türkei gelten im Allgemeinen als sicher, insbesondere wenn sie in vom Gesundheitsministerium zugelassenen Krankenhäusern und von qualifizierten, erfahrenen Chirurgen durchgeführt werden. In den letzten Jahren hat sich die Türkei zu einem globalen Zentrum für Medizintourismus entwickelt.
Viele Kliniken arbeiten nach internationalen Gesundheitsstandards, und jede Phase — von der präoperativen Beratung über den Eingriff bis zur Nachsorge — wird sorgfältig geplant. Darüber hinaus sind viele Chirurgen in der Türkei in Europa oder den USA ausgebildet oder verfügen über Erfahrungen, die diesen internationalen Standards entsprechen.
Es werden „personalisierte Operationspläne“ erstellt, was bedeutet, dass jeder Eingriff individuell angepasst wird. So kann ein Plan erstellt werden, der auf den Zustand des Patienten, den Spenderbereich, den zu transplantierenden Bereich und die bevorzugte Technik abgestimmt ist.
Vor der Untersuchung werden die medizinische und augenärztliche Vorgeschichte des Patienten aufgenommen; aktuelle Beschwerden, eingenommene Medikamente, frühere Operationen oder Brillen-/Kontaktlinsenwerte werden sorgfältig überprüft. Diese Phase ist entscheidend, um sicherzustellen, dass der Rest der Untersuchung individuell und korrekt durchgeführt wird.
Augenuntersuchungen in der Türkei gelten im Allgemeinen als sicher, insbesondere wenn sie von erfahrenen Augenärzten in gut ausgestatteten Privatkliniken oder Krankenhäusern durchgeführt werden. Türkische Augenkliniken verwenden moderne Bildgebungsgeräte, beschäftigen qualifizierte Fachärzte und betreuen internationale Patienten im Rahmen des wachsenden Gesundheitstourismus.
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