Das traditionelle Facelifting ist eine der am häufigsten gewählten Methoden, um lose, erschlaffte Haut im Gesicht und am Hals sowie das darunterliegende Gewebe zu straffen. Es wird häufig durchgeführt, um durch den natürlichen Alterungsprozess verursachte Hauterschlaffungen und Falten zu reduzieren. In der medizinischen Terminologie wird dieser Eingriff als Facelift oder Halslifting bezeichnet. Ziel ist es, die sichtbaren Zeichen der Hautalterung zu mildern und die Konturen von Gesicht, Kieferlinie und Hals zu verbessern. Falls erforderlich, kann Fett entfernt oder umverteilt, die Muskulatur gestrafft, überschüssige Haut entfernt und das verbleibende Gewebe neu positioniert werden. Das Ergebnis soll ein glatteres und ausgewogeneres Erscheinungsbild sein.
Die Hauptgründe für ein Gesichts- und Halslifting sind das Absinken der Haut sowie der Verlust der Kieferkontur, was häufig zu einem sogenannten „Doppelkinn“ führt. Erschlaffte Haut, tiefer werdende Falten am Hals und Hautüberschüsse können das Erscheinungsbild beeinträchtigen. Diese Veränderungen entstehen durch Faktoren wie Alterung, genetische Veranlagung, Sonnenschäden und Gewichtsschwankungen, die die Hautelastizität verringern können.
Facelifting: Die tieferen Gewebeschichten des Gesichts (z. B. die SMAS-Schicht) werden repositioniert, überschüssige Haut entfernt und Fettdepots bei Bedarf neu verteilt.
Halslifting (Platysmaplastik): Bei Hauterschlaffung im Halsbereich können überschüssige Hautpartien entfernt, der Platysma-Muskel gestrafft und submentales Fett reduziert werden.
Kombinierte Verfahren: Gesicht und Hals werden häufig gleichzeitig behandelt, um ein umfassenderes Ergebnis zu erzielen. Der Eingriff erfolgt in der Regel unter Vollnarkose oder Sedierung. Die Schnitte werden meist um die Ohren, entlang des Haaransatzes oder in den natürlichen Hautfalten im Nacken gesetzt, um Narben möglichst unauffällig zu halten.
In den ersten Tagen nach der Operation können Schwellungen, Blutergüsse und leichte Beschwerden auftreten. Diese lassen sich in der Regel durch Hochlagerung des Kopfes und kalte Kompressen lindern. Die Fäden werden meist nach 5–10 Tagen entfernt oder lösen sich von selbst auf. Falls Drainagen verwendet wurden, werden diese kurz danach entfernt. In den ersten Wochen wird leichte Aktivität empfohlen, während anstrengende körperliche Betätigungen und übermäßige Gesichtsmimik vermieden werden sollten.
Das Vermeiden von Sonneneinstrahlung, der Verzicht auf Rauchen und eine sorgfältige Wundpflege unterstützen die Heilung und können Narbenbildung minimieren. Endgültige Ergebnisse zeigen sich häufig erst nach einigen Wochen bis Monaten, wenn Schwellungen zurückgehen und sich die Gewebe gesetzt haben.
Ein geeigneter Kandidat für ein Gesichts- und Halslifting ist eine Person in guter allgemeiner Gesundheit ohne schwerwiegende chronische Erkrankungen. Typische Kandidaten haben deutlich sichtbare Hauterschlaffungen oder Hautüberschüsse im Gesichts- und Halsbereich, jedoch noch eine gewisse Hautelastizität.
Da Rauchen die Wundheilung beeinträchtigen kann, wird in der Regel empfohlen, vor dem Eingriff darauf zu verzichten. Ebenso wichtig ist es, realistische Erwartungen zu haben. Der Chirurg wird die möglichen Ergebnisse, die Wahrscheinlichkeit von Narben sowie den zu erwartenden Heilungsverlauf erläutern.
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