Gesäßimplantat

Gesäßimplantat

Gesäßimplantate sind ein chirurgisches Verfahren, das durchgeführt wird, um dem Gesäß ein volleres und geformteres Aussehen zu verleihen. Sie können für Personen in Betracht gezogen werden, die aufgrund genetischer Faktoren, Gewichtsverlust oder struktureller Ursachen ein flaches oder erschlafftes Gesäß haben. Ziel ist es, die Körperproportionen zu verbessern und eine ausgewogenere Silhouette zu erreichen.

Während der Operation werden Silikonimplantate durch einen kleinen Schnitt in der Nähe des Steißbeins in den Gesäßmuskel eingesetzt. Dadurch wird zusätzliches Volumen geschaffen und die Kontur des Gesäßes neu geformt.

Gesäßimplantate bestehen aus biokompatiblen Silikonmaterialien. Für Menschen, die ihre gewünschte Gesäßform nicht allein durch Sport oder Diät erreichen können, kann dies eine chirurgische Option sein.

Warum wird es durchgeführt?

Die Proportionen des Gesäßes im Verhältnis zum Körper spielen eine wichtige Rolle für das Gesamtbild. Natürliche Anatomie, erheblicher Gewichtsverlust, Alterung oder ein Verlust der Muskelspannung können jedoch zu einem Absinken oder Volumenverlust des Gesäßes führen.

Eine Gesäßimplantat-Operation kann in solchen Fällen durchgeführt werden, um die Kontur zu verbessern und die Körperproportionen auszugleichen.

Anwendungsverfahren

  • Intramuskuläre Platzierung: Die am häufigsten angewandte Technik. Das Implantat wird in den Gesäßmuskel eingesetzt. Diese Methode kann ein natürlicheres Erscheinungsbild schaffen und das Risiko verringern, dass das Implantat von außen sichtbar ist.

  • Supramuskuläre (subfasziale) Platzierung: Kann bei Patienten mit schwächerer Muskelspannung angewendet werden. Das Implantat wird oberhalb des Muskels, jedoch unterhalb der Faszie (einer dünnen Gewebeschicht), eingesetzt.

Chirurgischer Eingriff

Die Operation wird in der Regel unter Vollnarkose durchgeführt und dauert etwa 2–3 Stunden. Kleine Schnitte werden entlang der Gesäßfalte gesetzt, die Implantate werden in das Muskelgewebe eingebracht und die Schnitte mit ästhetischen Nähten verschlossen.

Nach der Operation tragen die Patienten ein spezielles Kompressionskleidungsstück, das hilft, Schwellungen zu reduzieren und das Implantat zu stabilisieren.

Genesung und Nachsorge

Wichtige Punkte in der frühen Genesungsphase:

  • Schmerzen, Schwellungen und Spannungsgefühle im Gesäßbereich können in den ersten Tagen auftreten.

  • Schlaf- und Sitzpositionen sollten angepasst werden; empfohlen wird meist das Liegen auf der Seite oder dem Bauch.

  • Anstrengende körperliche Aktivitäten und Sport sollten 2–3 Wochen vermieden werden.

  • Es kann mehrere Monate dauern, bis die Implantate vollständig eingeheilt sind und die Schwellungen zurückgehen.

Regelmäßige Kontrolluntersuchungen, sorgfältige Wundpflege und das Tragen von Kompressionskleidung unterstützen eine gesunde Heilung und positive Ergebnisse.

Für wen ist es geeignet?

Kandidaten für eine Gesäßimplantat-Operation sind zum Beispiel:

  • Personen mit flachem, erschlafftem oder volumenarmem Gesäß

  • Menschen mit gutem allgemeinen Gesundheitszustand

  • Personen, die ihre Körperkontur verbessern möchten

Menschen mit Diabetes, schweren Herzkrankheiten oder medizinischen Problemen, die die Wundheilung beeinträchtigen, sollten jedoch vor einer Operation unbedingt ärztlich beurteilt werden.

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Häufig gestellte Fragen

NanoGlobal Health bietet Dienstleistungen in spezialisierten Bereichen wie Zahnmedizin, Haartransplantation, Augenchirurgie und ästhetischer/plastischer Chirurgie an.

In der Türkei werden plastische und ästhetische Eingriffe zu deutlich niedrigeren Kosten als in westlichen Ländern durchgeführt, während internationale Qualitätsstandards eingehalten werden. Die Preise und Verfahren in der Türkei sind wesentlich kostengünstiger als vergleichbare Behandlungen in westlichen Ländern.

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Es werden „personalisierte Operationspläne“ erstellt, was bedeutet, dass jeder Eingriff individuell angepasst wird. So kann ein Plan erstellt werden, der auf den Zustand des Patienten, den Spenderbereich, den zu transplantierenden Bereich und die bevorzugte Technik abgestimmt ist.

Vor der Untersuchung werden die medizinische und augenärztliche Vorgeschichte des Patienten aufgenommen; aktuelle Beschwerden, eingenommene Medikamente, frühere Operationen oder Brillen-/Kontaktlinsenwerte werden sorgfältig überprüft. Diese Phase ist entscheidend, um sicherzustellen, dass der Rest der Untersuchung individuell und korrekt durchgeführt wird.
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